Im Einklang von Tod und Geburt von Heiko Herz
Mein Nahtoderlebnis/Verkehrsunfall in jungen Jahren
In meinem Buch DAS LEBEN IST LEICHT – UMWEGE FÜHREN AUCH ZUM ZIEL habe ich ein Kapitel über den Verkehrsunfall geschrieben. In Kurzform: Meine Freunde und ich spielten in einer Hofeinfahrt einer mehr oder weniger verkehrsarmen Straße an der Manheimer Neckar-Promenade – wahrscheinlich Fangerless. Ich selbst habe keine Erinnerung mehr daran – 15 Minuten totaler Filmriss. Während des Eifers vom Spielen und Toben bemerkte ich den nahe kommenden LKW erst spät, aber wollte noch die andere Straßenseite erreichen. Scheinbar konnte der LKW--Fahrer durch die Erhöhung des Fahrerhauses uns Kids auch erst spät sehen. Crash – Boom – Bang!!! :)) Die biologisch spezialisierten Mechaniker diagnostizierten bei mir Totalschaden – u. a. mehrfacher Bruch der Dachhaube und die zwei Außenspiegel (Ohren) waren auch vollständig abgerissen. Erstaunlich wie gut das gerichtet wurde - heute nicht mehr ersichtlich. Nur der Dachschaden zeigt sich dann und wann noch - neben den ersichtlichen Folgeschäden, labile Grundstatik.
Nicht nur sprichwörtlich kann man die damaligen Geschehnisse als zweites Leben betrachten, denn ab da war nichts mehr wie es war und sollte auch niemals mehr den Irrweg in die Normalität finden. Eher im Gegenteil, langsam aber sicher durchschritt ich die Zugangstür zu einer Welt. Diese Zugangstür, wie man es heute nennen kann war das Koma – oder um in der Auto-Komik zu bleiben die Stilllegung des Motors – für die nötige Pflege und Reparatur am Gesamt-Kunstwerk.
Das Koma und meine Wahrnehmung vom Nahtod
Ständig wurde mein Geist beschäftigt. Viele Abenteuer, die ich durchlebte, entweder weil mir vorgelesen wurde oder weil ich meine Hörspielkassetten der „Fünf Freunde“ von Enid Blyton vorgespielt bekam. Die „Fünf Freunde" bekamen übrigens letztes Jahrzehnt ihren Remake in den Kinos, natürlich mit amerikanischen Überzug Marke Hollywood, aber für einen Hardcr-Nerd wie mich ganz okay. Ansonsten kann ich nicht soviel aus meinem Koma-Zustand berichten – kein Tunnel aber ein seltsam gold-okar-farbiges Licht um mich herum und eine Brücke in der Nähe des Unfalls. Heute interpretiere ich diese Erinnerung, als den Übergang zum Jenseits. Das andere Ende hatte ich nicht erreicht, wobei die Erinnerung eher sowas wie ein Bild ist. Ich erinnere mich auch noch an die Kopfschmerzen, aber die waren weit weg. Vermutlich kämpften die Ärzte gerade in „real life“ um mein Leben.
Viel mehr gibt es zum Schicksalsschlag meines noch jungen Lebens - 9 Jahre pures Leben auf der Überholspur – nicht zu sagen.
Heute kann ich mit einer sagenhaften Intuition glänzen, die an einem sehr tiefgründigen Wissensschatz gekoppelt ist. Also, kann man sagen, dass ich einen Tod schon gestorben bin, inwiefern weitere noch folgen mögen weiß Ich nicht, aber eins weiß ich gewiss … ein Tod ist gleichzeitig immer die Geburt von etwas Neuem, nur aus Sicht der Dualität/Polarität sind das zwei verschiedene Seiten der Medaillie. Wir sind nicht nur ein Körper - wir sind Energie. Energie vergeht nicht, sonder verändert lediglich den Agregarzustand - Kochwasser-Prinzip.
Nachtrag:
Die Corona -P(l)andemie war, wie inzwischen mit offiziellen Quellen belegen - z. B. RKI-Ẃebseite - ein Spiel gewisser Machteliten mit der Angst vor dem Tod. Sie nutzten dafür die Politik, die bewusst mehrere rote Linien der natürlichen Rechte der Menschen überschritt. Da ich diesen Tod schon kennen lernte und weiß (nicht nur glaube zu wissen) , dass der Tod nur die Transzendenz in eine andere Welt ist, deswegen entschied ich mich gegen die angeblichen Impfung (die keine ist).
Was ich schade finde, ist die Spaltung, die darauf folgte. Ich unterscheide nur in einem Punkt zwischen Gespritzten und Ungespritzten - und selbst da kann sich meine Sichtweise ändern. Nur bei einer Partnerschaft ist mir das wichtig, weil diejenige über mehrere Jahre in der Praxis Charakterstärke bewiesen.
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